Künstliches Knie- und Hüftgelenk: Mit minimal-invasiver Operation schneller wieder mobil?
Jährlich werden in Deutschland ungefähr 450.000 künstliche Knie- und Hüftgelenke eingesetzt. Die mit Abstand häufigste Ursache: Arthrose. Bei diesem fortschreitenden Gelenkverschleiß wird der Gelenkknorpel zunehmend zerstört. Für Betroffene ist dies oft mit Schmerzen verbunden, die ihre Lebensqualität und Mobilität im Alltag erheblich einschränken können. Wenn andere Behandlungen nicht ausreichen, kommt im fortgeschrittenem Stadium dann ein künstliches Knie- oder Hüftgelenk infrage.
„Wenn möglich, setzen wir dabei auf schonende minimal-invasive Methoden. Bei diesen können wir den Hautschnitt je nach Patient sehr klein halten“, erklärt Dr. Arik Drebes. Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist an der Fachklinik 360° Chefarzt der Endoprothetik, in der geschädigte Gelenke durch künstliche Gelenke ersetzt werden. In einer kostenlosen Vortragsveranstaltung in der Fachklinik 360° informiert er am 2. September (17 Uhr) Uhr über diese gewebeschonenden Operationen und wie sie zu früherer Beweglichkeit und verkürzter Rehabilitation beitragen können.
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Die Veranstaltung auf einen Blick
- WAS? Vortragsveranstaltung „Moderne Endoprothetik an Hüfte und Knie – Warum minimal-invasive Operationstechniken an Hüft- oder Kniegelenk zu früherer Beweglichkeit und verkürzter Rehabilitation führen können“
- WANN? Donnerstag, 2. September 2021, 17 Uhr
- WO? Vortragsraum „Altes Labor“ in der Fachklinik 360°, Rosenstraße 2, 40882 Ratingen
- WIE? Anmeldungen per Mail unter veranstaltungenmed360gradde, telefonisch unter 0234/32 56 506 oder online unter med360grad.de/anmeldung (Anmeldeschluss: 1. September, 12 Uhr)