Behandlung mit Hyaluronsäure

Die Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil der Gelenkflüssigkeit. Sie wirkt als Gleitmittel bei allen Gelenkbewegungen, ist stoßdämpfend und versorgt den Gelenkknorpel mit Nährstoffen. Doch im Laufe der Jahre wird die Gelenkknorpelschicht reduziert. Ärzte sprechen bei diesem Gelenkverschleiß von „Arthrose“. Risse und Knorpelschäden sind die Folge. Häufig stockt zudem die Produktion der Gelenkflüssigkeit oder ihre  Zusammensetzung ändert sich, so dass ein früher „reibungsloser“ Lauf im Gelenk nur eingeschränkt und unter Schmerzen möglich ist.

Hier setzt die Hyaluronsäure-Therapie an: Die Flüssigkeit wird künstlich hergestellt, in das Gelenk gespritzt und somit ein Kreislauf positiver Wirkungen in Gang gesetzt. Die Anregung der Gelenkstoffwechselprozesse wirkt schmerzlindernd und verbessert die Beweglichkeit. Die körpereigene Produktion von Gelenkschmiere wird angeregt und der Restknorpel stabilisiert.

In der Regel sind ein bis fünf, jeweils wöchentliche Anwendungen erforderlich.

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